Beschreibung
Der WMF Kult X Mix & Go im Smoothie Mixer Test
Sport und eine ausgewogene Ernährung sind für einen gesunden Lebensstil unabdingbar. Dabei muss es gar nicht anstrengend sein, gesunde und leckere Snacks und Mahlzeiten zuzubereiten. Mixer und Pürierstäbe sind ideal, um die sogenannten Smoothies zu machen. Smoothies sind köstliche Obst- und Gemüsepürees, die viele Vitamine, Mineralien und vor allem reichlich Ballaststoffe enthalten. Ein spezieller Smoothie Maker vereinfacht die Herstellung. Eines dieser Geräte ist der WMF Kult X Mix & Go. Wir haben uns für unseren Smoothie Mixer Test einmal die Kundenmeinungen zu diesem Gerät angeschaut und ein Profil mit den Eigenschaften des Gerätes für Sie erstellt, die die Käufer besonders an dem Smoothie Maker schätzen. Denn neben dem Pürierstab ist solch ein Mixer ebenfalls sein sehr beliebtes und wichtiges Küchengerät.
Was sind die Vorteile vom WMF Smoothie Mixer?
Ganz klar die Frische. Smoothies gibt es in vielen Einzelhandels-Geschäften bereits fertig zu kaufen. Diese sind meistens etwas älter und nicht frisch aus der Herstellung. Vitamine und kurzlebige Vitalstoffe leiden unter der langen Lagerzeit. Auch ist der Kunststoff der Flaschen, in denen die fertigen Smoothies abgepackt werden, meist mit Weichmachern versetzt.
Nicht zuletzt ist dieses Gerät auf Dauer schlicht günstiger, wie die Meinungen in unserem Smoothie Mixer Test zeigten. Unterstützend für eine gesündere Lebensweise ist der Becher vom WMF Smoothie Mixer BPA-frei. Das bedeutet, dass bei der Verarbeitung kein Bisphenol A verwendet wurde. BPA ist ein Synthese-Stoff für die Herstellung von Kunststoffen und kann Fruchtbarkeitsschädigend wirken und zu Schmelzbildungsstörungen führen. Wie alle Überzeugten aus unserem Smoothie Mixer Test, können Sie das Gerät also ruhigen Gewissens benutzen.
Die Klingen
Neben dem Motor sind die Klingen absolut wichtig für die Qualität des Endergebnisses. Der WMF Kult X Mix & Go verfügt über vier Klingen, die jeweils zu zwei Paaren nach unten und nach oben gerichtet sind und somit ein gründliches Ergebnis liefern. Die Klingen-Paare schneiden mühelos Möhrenstücke oder Kohlrabi und Pürieren auch Nüsse oder Cashew-Kerne fein, um Ihrem Smoothie einen angenehm nussigen Geschmack zu verleihen. Auch zähe Zutaten wie frischer Spinat oder Grünkohl werden mühelos zerkleinert. Auch Birnen und Beeren jeder Art wurden von den Käufern aus unserem Smoothie Mixer Test gerne verwertet. Das Ergebnis ist immer sämig und gut trinkbar. Ein Tipp der Kunden aus dem Smoothie Mixer Test: fügen Sie immer etwas Flüssigkeit zu sehr flüssigkeitsarmen Obst- oder Gemüsesorten hinzu. Zum Beispiel können Sie bei einem Smoothie aus Apfel, Heidelbeeren und Cashew-Kernen einen Schuss frisch gepressten Orangen- oder Zitronensaft hinzugeben.
Technische Details
Der Smoothie Mixer kommt mit einem BPA-freien Becher, der ein Volumen von 600 ml fasst. Auf den Becher wird nach der Befüllung der Aufsatz mit den vier Klingen aufgesetzt. Wollen Sie pürieren, so wird der befüllte Becher mit dem Aufsatz verschlossen und verkehrtherum auf die Geräte-Basis gesetzt. Nun müssen Sie nur noch den Schalter betätigen. Einige Kunden empfahlen in unserem Smoothie Mixer Test, keine zu harten Obst-Sorten auf die letzte Schicht des eingefüllten Gemüses oder Obstes zu füllen. Hierdurch kann es sein, dass die Klingen am Anfang nicht die gewünschte Geschwindigkeit erreichen. Um dies zu vermeiden, können Sie einfach die festesten Zutaten zuerst in den Mixbehälter geben.
Die Sicherheit des WMF Kult X Mix & Go überzeugte in unserem Smoothie Mixer Test auch. Um das Verletzungsrisiko zu minimieren kann sich der Motor nur drehen, wenn der Becher mit dem Klingenaufsatz auf der Geräte-Basis sitzt. Außerdem verhindern vier rutsch-hemmende Standfüße, dass das Gerät durch Eigenvibration oder eine ungeschickte Bewegung von der Arbeitsfläche fällt. Der Motor läuft übrigens mit einer Kraft von rund 300 Watt. Ein Tipp von uns: Der Becher kommt mit einem Verschluss welcher prima für unterwegs genutzt werden kann. So haben Sie Ihren gesunden Snack immer dabei und müssen nicht auf Fast Food oder ähnliches zurückgreifen.